Auch als TECHNIVOLT 101 mit gleichem Funktionsumfang und zusätzlichem, fest verbautem Ladekabel erhältlich.
Ladestation TECHNIVOLT 100, Montageanleitung, Bedienungsanleitung, Montageschablone, Montagzubehör, 1x Master RFID-Karte, 2x Benutzer RFID-Karte
Die TECHNIVOLT 100 macht schnelles und sicheres Laden zuhause möglich. Im Gegensatz dazu, ist das Laden an einer herkömmlichen Steckdose nicht nur mit deutlich längeren Ladezeiten, sondern auch mit einem hohen Sicherheitsrisiko verbunden. Darüber hinaus bietet Ihnen eine eigene Wallbox zuhause einen weiteren großen Vorteil gegenüber öffentliche Ladestationen: Sie können selbst über den Stromanbieter und somit über den Strompreis für das Aufladen Ihres E-Autos bestimmen.
Die Montagemöglichkeiten der TECHNIVOLT 100 sind so zahlreich wie die Vorteile. Sie kann unter dem Carport, in der Garage oder Tiefgarage und sogar in der Einfahrt installiert werden – also überall dort, wo Sie Ihr Elektroauto auch üblich parken. Für diejenigen, die die Bausubstanz einer Wand nicht beschädigen möchten oder dürfen (Fremdeigentum), ist eine Montage an einer Standsäule mit der TECHNIVOLT 100 ebenfalls möglich.
Bei der TECHNIVOLT 100 ist eine Typ 2 Ladesteckdose vorhanden. Nutzen Sie ein Typ-2 Ladekabel, um die allermeisten E-Autos in Europa aufzuladen. Beim Typ 2 Stecker handelt es sich mittlerweile um den europäischen Standard.
Die TECHNIVOLT 100 ist förderfähig durch diverse Programme in Deutschland und speziell in Nordrhein-Westfalen, wie auch im Rahmen einer Förderaktion in Österreich.
Nach dem Antragsstopp der privaten Ladesäulenförderung im Rahmen des KfW-Programms 440 gibt es speziell in Nordrhein-Westfalen seit Anfang April 2022 eine neue Fördermöglichkeit für Privatkunden. Die Förderrichtlinie progres.nrw unterstützt den Erwerb und die Errichtung von Ladeinfrastruktur im privaten Bereich. Die Förderhöhe beträgt bis zu 1.500 € und kann für den Kauf und die Installation der TECHNIVOLT 100 Ladestation genutzt werden, die sich auf der Liste der förderfähigen Wallboxen befindet.
Bei der 11 kW TECHNIVOLT Ladestation reicht gemäß den VDE Richtlinien eine Anmeldung beim Energieversorger aus. Anders als bei Ladestationen mit höherer Ladeleistung, wie z. B. Wallboxen mit 22 kW, ist eine Genehmigung nicht erforderlich.
Nach dem Antragsstopp der privaten Ladesäulenförderung im Rahmen des KfW-Programms 440 gibt es speziell in Nordrhein-Westfalen seit Anfang April 2022 eine neue Fördermöglichkeit für Privatkunden. Die Förderrichtlinie progres.nrw unterstützt den Erwerb und die Errichtung von Ladeinfrastruktur im privaten Bereich. Die Förderhöhe beträgt bis zu 1.500 € und kann für den Kauf und die Installation der TECHNIVOLT 100 Ladestation genutzt werden, die sich auf der Liste der förderfähigen Wallboxen befindet.
Mit der Ladeleistung von 11kW laden Sie auch ein Elektrofahrzeug mit größerer Batteriekapazität schnell und effektiv auf. Nutzen Sie den vereinfachten Laderechner, um zu sehen, in welcher Zeit die TECHNIVOLT 100 Ihr Fahrzeug vollständig von 0 auf 100 auflädt. Die ermittelten Zeiten sind theoretische, maximale Ladezeiten. Die gängige Empfehlung lautet, ein E-Auto bei einer Restakkukapazität von ca. 20% auf bis ca. 80% der Gesamtakkukapazität zu laden.
Wenn die E-Ladestation frei zugänglich in der Einfahrt oder dem Carport steht, ist ein Zugriffsschutz sinnvoll, der Unbefugte am Laden hindert.Sie können mehrere Hundert RFID-Karten an der TECHNIVOLT 100 verwenden. Im Lieferumfang sind bereits zwei RFID-Karten enthalten, um ein bequemes und sicheres Laden nur nach vorheriger Autorisierung zu ermöglichen. Sie können jederzeit weitere, beliebige RFID-Karten anlernen.
Jetzt wird es sehr technisch, aber auch wichtig! Die TECHNIVOLT 100 besitzt bereits eine integrierte elektronische Erkennung von glatten Gleichfehlerströmen im Bereich von IΔn ≥ 6 mA, wie sie die DIN EN 61851-1 für Elektrofahrzeuge vorschreibt. Sie stellt sicher, dass die Stromversorgung des Fahrzeugs im Falle eines Fehlergleichstroms größer 6 mA getrennt wird. Das bedeutet für den Elektriker, der die Wallbox anschließt: Er benötigt lediglich einen Fehlerstromschutzschalter vom Typ A, der deutlich günstiger als ein Schalter vom Typ B ist.
Der flexible Einsatz der TECHNIVOLT 100 ist nicht zuletzt der Beschaffenheit ihres Gehäuses zu verdanken. Da sie für die Montage im Freien geeignet ist, ist diese Wallbox von außen gut und sicher verkapselt. Jedoch ist eine Wallbox auch anderen äußeren Einflüssen ausgesetzt, nicht nur reinem Regenwasser. Denn auch Staub oder gar unbefugter Umgang können zur Minderung der Ladeleistung oder zur Beschädigung der Wallbox führen. Daher verfügt die TECHNIVOLT 100 über die Schutzklasse IP54. Das bedeutet, dass sie gut gegen Staub, nicht erwünschte Berührungen sowie gegen Spritzwasser geschützt ist. Diese Schutzklasse ist besonders wichtig, da sonst für besseren Wetterschutz gesorgt werden muss, was wiederum Zusatzkosten verursacht. Bei der TECHNIVOLT 100 ist der Wetterschutz inklusive.
Der Anschluss der Wallbox darf ausschließlich über einen professionellen Elektriker oder den Stromnetzbetreiber erfolgen. Dabei gilt es vor allem auch, die elektrische Gesamtleistung des Anschlusses im Blick zu haben. Denn manche Hausanschlüsse ermöglichen eine Gesamtleistung von bis zu 43 kW – hier ist das Laden mit der 11kW-Wallbox in der Regel problemlos möglich. Oftmals liefert ein Hausanschluss aber auch nur ca. 22 kW Gesamtleistung. Wenn jetzt weitere Verbraucher, insbesondere Großverbraucher, neben der Ladestation im Haushalt aktiv sind, wird das Laden eines E-Autos mit dauerhaften 11 kW Ladeleistung schwierig.
Wie viele RFID-Karten sind im Lieferumfang enthalten?
Kann man die TechniVolt 100/101 an eine Photovoltaik-Anlage anschließen und die gespeicherte Energie nachts gesteuert auf die TechniVolt geben?
Ist der Ladestecker Typ 2 der aktuellste Steckertyp?